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DIE WunderSAME Welt Der Waschkraft

Berlinale Forum

Kurzinhalt
Synopsis
Credits
Interview mit Hans-Christian Schmid
Trailer (QT, 20 MB)
Bildmaterial
Presseheft als PDF
www.waschkraft-der-film.de
Termine der Pressevorführungen*
* (Passwort erforderlich: bitte unter der Tel.-Nr. 030 - 29 36 16 16 oder per e-Mail an info@hoehnepresse.de anfordern)
 

Die Wunderbare Welt Der Waschkraft

Kinostart: 7. Mai 2009

Kurzinhalt

Ein deutsches Unternehmen bringt die Schmutzwäsche führender Berliner Hotels nach Polen - und am nächsten Tag sauber gewaschen und gebügelt zurück. Eine Geschichte über Arbeit, die auswandert. Und über die Menschen, zu denen sie kommt.

Synopsis

Die wenigsten Gäste der Berliner Nobelhotels haben eine Vorstellung davon, welche Reise die frischen Laken und Handtücher ihrer Zimmer hinter sich haben, wenn sie jeden Morgen gegen die angefallene Schmutzwäsche ausgewechselt werden.

Ein Dutzend Lastwagen pendelt täglich zwischen Berlin und der polnischen Klein-stadt Gryfino hin und her. Dort steht, gleich neben dem Kraftwerk, von dem der heiße Dampf bezogen wird, die deutsche Wäscherei »Fliegel«. Vierhundert polnischen Mitarbeiter sorgen hier zu niedrigen Löhnen und rund um die Uhr dafür, dass die Container aus Berlin innerhalb von vierundzwanzig Stunden mit sauberer Wäsche gefüllt zurück in der deutschen Hauptstadt sind.

»Die wundersame Welt der Waschkraft« ist eine Geschichte über Arbeit, die ausgewandert ist, und über die Menschen, die sie Tag für Tag erledigen. Monika, die genau wie ihr Mann Schicht arbeitet und sich um die Zukunft ihrer Tochter Marta sorgt, seit die ihren Job in der Wäscherei verloren hat. Beata, eine allein erziehende Mutter, die mit ihrem Freund und dessen Ex-Frau unter einem Dach lebt und versucht mit ihren drei Kindern über die Runden zu kommen. Und Beatas Mutter Lidia, die ein wenig Geld dazu verdienen will und sich in den Kopf gesetzt hat, ein halbes Jahr nach England zu fahren, um dort Tulpen einzutopfen.

Drei Generationen von Frauen, ein gemeinsamer, bescheidener Traum: privates Glück, ein eigenes Haus, eine Familie. Und der Wunsch, dass es den Kindern einmal besser gehen soll. Fünf Jahre nach Polens Beitritt zur Europäischen Union ist die Grenze nach Deutschland zwar offen, aber die schöne Welt der Berliner Fünf-Sterne Hotels ist immer noch ein gutes Stück entfernt.

Credits

DIE WUNDERSAME WELT DER WASCHKRAF/THE WONDROUS WORLD OF LAUNDRY
Ein Film von Hans-Christian Schmid

Kamera BOGUMIŁ GODFREJÓW
Schnitt STEFAN STABENOW
Ton HANS-CHRISTIAN SCHMID
Tongestaltung und Mischung DETLEF A. SCHITTO, ANTON K. FEIST, LARS GINZEL Postproduktion BORIS MANG
Produktionsleitung MAŁGORZATA ZACHARKO-GALINSKA
Redakteure SØREN SCHUMANN, ULLE SCHRÖDER
Produzenten BRITTA KNÖLLER, HANS-CHRISTIAN SCHMID
Buch und Regie HANS-CHRISTIAN SCHMID

Eine 23 / 5 FILMPRODUKTION
in Koproduktion mit RBB / ARTE mit Unterstützung des BKM und des DFFF

Interview

DIE WUNDERSAME WELT DER WASCHKRAFT
Interview mit Hans-Christian Schmid

Warum haben Sie seit Ihrem Abschlussfilm keinen Dokumentarfilm mehr gemacht, obwohl Sie eigentlich Dokumentarfilm studiert haben? Und warum jetzt wieder?

Nach meinem Abschluss an der HFF, Anfang der 90er, war es sehr schwer, Dokumentarfilme zu finanzieren. Im Kino kam der Dokumentarfilm kaum vor und die wenigen Sendeplätze, die es damals gab, waren von einer Handvoll Filmemachern besetzt, die in schöner Regelmäßigkeit ihre Beiträge ablieferten. Ich wollte damals einen Dokumentarfilm über eine innerkirchliche Sekte, das Engelwerk, drehen, hatte schon recherchiert und auch ein Treatment geschrieben, das ich aber nirgends unterbrachte. Als dann von der Redaktion „Debüt im Dritten“ der Vorschlag kam, eine fiktive Geschichte zu erzählen, ging ich auf das Angebot ein. So entstand das Fernsehspiel „Himmel und Hölle“. Der Kontakt zur Redaktion war gut und zwei Jahre später konnte ich im Rahmen dieser Nachwuchsreihe „Nach fünf im Urwald“ drehen.

Später habe ich immer wieder Anläufe unternommen, Dokumentarfilme zu drehen. Ich wollte einen Film über illegal eingereiste Flüchtlinge am Frankfurter Flughafen machen, aber bei der Recherche stellte sich heraus, dass die Aufnahmen diese Menschen in ihren Herkunftsländern gefährdet hätten. Und ich war vor ein paar Jahren in Tel Aviv und London, habe dort einen ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter der englischen Armee besucht, der in den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs Kindertransporte ermöglicht hatte. Er war aber schon sehr alt, man hätte ihm keine Filmaufnahmen mehr zumuten können.

Mit der „Wundersamen Welt der Waschkraft“ war dann alles ganz einfach: Ich habe einen Artikel über diese Reise der Wäsche  in der Zeitung gelesen, wusste sofort, dass ich das machen wollte, habe mich mit der Autorin getroffen und dann das Exposé geschrieben. Mir kam das fast vor, wie eine nicht verfilmte Episode von „Lichter“. Als ob wir genau diese Geschichte noch vergessen hätten.

Woher kommt Ihr Interesse an Polen?

Mein Interesse an Polen fing vor zehn Jahren im Keller eines Jugendclubs irgendwo in einer Kleinstadt im Taunus an. Michael Gutmann und ich recherchierten für seinen Film „Herz im Kopf“ und trafen dort polnische Aupairs mit ihren deutschen Freunden. Eine Welt für sich, von der wir wenig wussten.

Ein paar Jahre später, beim Studentenfilmfest in München, wurde ich auf Bogumil Godfrejow, einen jungen polnischen Kameramann aufmerksam. Wir drehten „Lichter“ zusammen, ich war bei seiner Hochzeit in Krakau, danach für ein paar Tage an der Ostseeküste bei Danzig.

Im Jahr danach habe ich Kamera bei einem Dokumentarfilm von Michael Gutmann gemacht. Wir sind mit seiner Mutter und seiner Tochter nach Klodzko in Niederschlesien gefahren, wo die Familie bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gelebt hatte. Michaels Mutter Kriemhild war damals dreizehn, so alt wie seine älteste Tochter zur Zeit der Filmaufnahmen.

Kurz nach Gründung von 23/5 schließlich, kam Robert Thalheim mit „Am Ende kommen Touristen“ auf uns zu. Ich hatte ihn kurz zuvor in einem Kino in Slubice kennengelernt, in dem „Lichter“ und Roberts Kurzilm „Granica“ gezeigt wurden, die beide in Frankfurt/Oder und der Nachbarstadt Slubice spielen.

Als ich dann vor knapp zwei Jahren über die deutsche Wäscherei Fliegel las, die in Polen für die Berliner Fünf-Sterne-Hotels waschen lässt, war das so, als ob sich ein Kreis schließen würde, vom ukrainischen Flüchtling Kolja, der in der Abenddämmerung Fotos von den Hochhäusern am Potsdamer Platz macht, zu Wladislaw, der früh am Morgen mit seinem LKW voller Wäsche den Potsdamer Platz hinter sich lässt, auf dem Weg zur deutsch-polnische Grenze.

Wie hat sich die Arbeit an Waschkraft entwickelt – wie „fertig“ war das Konzept für den Film bei Projekt- bzw. Drehbeginn?

Unser Konzept war offen. Im Vergleich zur Arbeit an Spielfilmen fand ich das reizvoll. Zum Glück lässt sich nicht voraussagen, was über den Zeitraum von ein paar Monaten im Leben der Menschen, die wir portraitieren wollen, passieren wird. Man kann vorab nur so etwas wie eine Absichtserklärung formulieren, in Hinblick auf das, was man gern erreichen oder zeigen möchte.

Man kann weniger planen. Es gibt kein Drehbuch und vieles von dem was passiert, ist einfach unvorhersehbar. Das macht den Reiz aus. Gleichzeitig bedeutet es, dass man hellwach sein muss, weil sich nichts wiederholen lässt.

Ich fand es sehr umkompliziert, morgens mit  zwei Begleitern und dem kompletten Equipment in ein Auto zu steigen, dann einfach loszufahren, oft mit nichts weiter als der losen Verabredung „wir kommen heute mal vorbei und sehen, was passiert“.

Man sammelt Material, noch ohne eine abgeschlossene Vorstellung der Dramaturgie im Kopf. Die Arbeit am Schneidetisch hat mehr Gewicht als der Schnitt eines Spielfilms.

Wie haben Sie Ihre Protagonisten gefunden? Gab es noch weitere, die ihr begleitet habt?
Was waren die Kriterien für die Auswahl?

Wir hatten uns das ganz einfach vorgestellt: Wir wollten mit einer Videokamera in die Wäscherei und alle befragen, die sich in eine Liste eingetragen hatten, die dort aushing. Es gibt etwa 400 Wäscherinnen bei Fliegel. Wir dachten, eine Woche würde reichen, wenn wir diese Vorgespräche im Zwanzig-Minuten-Takt führen. Als wir ankamen, stand ein einziger Name auf der Liste. Und das nur, weil eine Freundin dieser Frau einen Streich spielen wollte und sie ohne ihr Wissen eingetragen hatte.

Wir sind dann einfach sehr hartnäckig geblieben und haben über mehrere Tage hinweg Wäscherinnen, die uns interessant erschienen, einzeln angesprochen. Zum Teil sah das wahrscheinlich so aus, als würden wir ihnen regelrecht auflauern. Nach der Mittagspause standen wir neben dem Kaffeeautomaten und haben versucht, irgendwie ins Gespräch zu kommen.

Ein Grund für die geringe Bereitschaft, sich zu beteiligen, war sicher auch, dass durch die Gespräche mit uns Arbeitszeit verloren geht. Die Arbeiterinnen in den einzelnen Schichten können Sonderzulagen bekommen, wenn sie ein besonders hohes Pensum bewältigen.

Letztlich konnten wir mit etwa vierzig Frauen kurze Gespräche führen. Meist zwischen Tür und Angel. Vor oder nach der Arbeit in den Umkleideräumen, beim Warten auf den Bus, wann immer ein paar Minuten Zeit waren. Wir haben einfach gefragt, was sie über ihre Arbeit hier denken, ob sie allein sind oder eine Familie haben, welche Wünsche sie haben, welche Sorgen, was sie glauben, dass in den nächsten Monaten auf sie zukommen könnte.

Mit etwa zehn Frauen haben wir uns ein paar Wochen später ein zweites Mal getroffen, außerhalb der Firma, und uns mehr Zeit genommen. Wir wollten herausfinden, ob es auch nach ein, zwei Stunden noch etwas zu erzählen gibt, wollten genauer wissen, wie die Zukunftspläne aussehen.

Für Beata und Monika haben wir uns entschieden, weil wir das Gefühl hatten, dass sie in spannenden Phasen ihres Lebens stecken. Monika, frisch verheiratet, und mit einer erwachsenen Tochter, die gerade ihren Job bei Fliegel gekündigt hatte. Und Beata mit ihren drei Kindern und einer Mutter, die vor hat, ein halbes Jahr nach England zu gehen.

Wie genau haben Sie das visuelle, das Kamerakonzept vorher festgelegt?

Mir fällt bei Dokumentarfilmen oft auf, dass sie im Kino keine richtige Wirkung entfalten. Vor allem weil inhaltliche Aspekte im Vordergrund stehen und dann einfach so mitgefilmt wird, meist auf Video. Das setzt sich auch im Schnitt fort. Man braucht eine Möglichkeit, um von einer Interviewpassage zur nächsten zu kommen und schneidet dann eben irgendwo hin. Mir kommt das oft sehr lieblos vor.

Ich mag die Dokumentarfilme des „cinema direct“, die in einer Zeit entstanden sind, als man die Technik hatte, um Ton getrennt vom Bild aufzunehmen und die 16-mm-Kameras so handlich wurden, dass man sie einfach auf die Schulter nehmen konnte. Genau so wollte ich das auch für dieses Projekt. Wir haben letztlich nicht viel anders gearbeitet als bei unserem Spielfilm „Lichter“. Bogumil hat die Kamera auf der Schulter und versucht, das was sich abspielt, so gut wie möglich  mitzubekommen. Mit dem Unterschied, dass er bei „Lichter“ wusste, was passieren würde, bei „Waschkraft“ nicht.

Hat Bogumil schon öfters dokumentarisch gearbeitet?

Ja, ich kannte zwei Dokumentarfilme von ihm, bevor wir mit „Waschkraft“ anfingen. Einen kurzen und einen mittellangen Film, die an der Filmschule in Lodz entstanden waren. Sehr ausdrucksstarke Filme, die fast nur von ihren Bildern und der genauen Beobachtung leben.

Wie war Ihr Verhältnis zu den Protagonisten – wie ist es gelungen, dass sie Euch so nahe auch in ihr privates Leben haben kommen lassen?

Hier kommt Bogumil natürlich eine wichtige Rolle zu. Da ich nur ganz wenig Polnisch spreche, war mir klar, dass ich diesen Film nur gemeinsam mit ihm machen würde. Er war einfach so etwas wie ein Mittler zwischen mir und den Protagonisten. Das Gleiche gilt für Malgorzata, die für mich übersetzt hat. Wir kannten uns schon von der Zusammenarbeit bei „Am Ende kommen Touristen“ und ich konnte darauf vertrauen, dass sowohl Bogumil wie auch Malgorzata wissen, worauf es mir ankommt und dass sie das unseren Protagonisten entsprechen vermitteln können.

Im Film hört man, dass die meisten Fragen von Malgorzata kommen, manche von Bogumil, manche von mir. Wenn nur ich die Fragen gestellt hätte, wäre nie ein richtiger Gesprächsfluss entstanden, weil jede Antwort zuerst hätte übersetzt werden müssen. Also nahm ich in Kauf, dass die Gespräche eine Zeit lang ihren eigenen Verlauf nehmen und habe Malgosia immer dann, wenn eine Pause entstand, gebeten, für mich das bisher Besprochene kurz zusammenzufassen.

Eine richtige Entscheidung war es sicher auch, mit einem  möglichst kleinen Team zu arbeiten. Wir waren zu dritt und ich glaube, dass jede Person mehr gestört hätte.  Für Bogumil war die Belastung extrem. Er musste sowohl die 16-mm-Kassetten selbst ein- und auslegen, wie auch alle Aufgaben, die normalerweise ein Assistent erledigt, selbst übernehmen. Ich habe Ton gemacht, Malgosia hat Fragen gestellt, übersetzt und die Pausen genutzt, um alle weiteren Termine zu koordinieren.

Bildmaterial

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