hoehnepresse home
Aktuell
THE LOOK
Cannes 2011
Unter Dir Die Stadt
POLL
Orly
sounds and silence
Bal – Honig
Friedensschlag
Anvil! Die Geschichte einer Freundschaft
Zwischen Himmel
und Erde
Porgy & Me
Dolpo Tulku – Heimkehr in den Himalaya
Seelenvögel
Sturm
Contact High

Service

DVD
BAL - HONIG
VÖ: 25. März 2011
Dolpo Tulku – Heimkehr in den Himalaya
VÖ: 16. Juli 2010
Seelenvögel
VÖ: 3. Juli 2010
Sturm
VÖ: 30. April 2010

Kino
Freiluftkino Friedrichshain
Freiluftkino
Kreuzberg
Freiluftkino
Rehberge

Kontakt

arne höhne presse+öffentlichkeit

Boxhagener Strasse 18
+49 30 29 36 16 16

www.hoehnepresse.de
Mail Arne Höhne
Mail Nicole Kühner

impressum


Gespenster

Gespenster
Synopsis
Director's Note
Filmografien
Die Regie
Die Produktion
Credits Gespenster / Ghosts / Fantômes
Presseheft als PDF (1.1 MB)
www.gespenster-der-film.de
Bildmaterial
Termine der Pressevorführungen*

* (Passwort erforderlich: bitte unter der Tel.-Nr. 030 - 29 36 16 16 oder per e-Mail an info@hoehnepresse.de anfordern)

 

Gespenster

Start 15. September 2005

Gespenster

Mit Julia Hummer, Sabine Timoteo, Marianne Basler, Aurélien Recoing

Benno Fürmann, Anna Schudt, Claudia Geissler, Philipp Hauß, Victoria v. Trauttmansdorf, Peter Kurth

Regie: Christian Petzold, Bild: Hans Fromm bvk, Szenenbild: Kade Gruber , Kostümbild: Anette Guther , Casting: Simone Bär + Sylvie Brocheré , Musik: Stefan Will + Marco Dreckkötter, Mischung: Martin Steyer, Ton: Andreas Mücke-Niesytka, Steadicam: Tilmann Büttner , Produktionsleitung: Dorissa Berninger , Redaktion BR: Bettina Reitz, Redaktion ARTE: Andreas Schreitmüller, Redaktion ARTE France Cinéma: Michel Reihlac, Coproduzentin: Anne-Dominique Toussaint, Produzenten: Florian Koerner von Gustorf + Michael Weber , Buch: Christian Petzold + Harun Farocki

Eine Coproduktion der SCHRAMM FILM Koerner & Weber mit Les Films de Tournelles, Bayerischer Rundfunk/ARTE + ARTE France Cinéma, Medienboard  Berlin-Brandenburg, BKM + FFA Im Verleih der Piffl Medien

D 2005, 35 mm, 1:1:85, 85 min, Dolby Digital

Seitenanfang

Synopsis

Immer wieder zieht es Françoise zurück nach Berlin. Sie hofft, ihre Tochter zu finden, die hier vor vielen Jahren entführt wurde. Pierre, ihr Mann, ist aus Paris nachgekommen, um bei ihr zu sein.

Die junge, in ihrer Verlorenheit seltsam starke Nina ist in einem betreuten Wohnprojekt untergebracht. Eines Morgens lernt sie die heftige, rastlose Toni kennen, eine Diebin, die sich die Welt nimmt, die für diesen einen, nächsten Moment lebt. Zusammen erleben sie eine kurze Zeit der Nähe, einen Augenblick des Glücks.

Auf ihren Streifzügen durch die Stadt trifft Françoise die beiden Mädchen. Sie glaubt, in Nina ihre Tochter wiedergefunden zu haben.

In wenigen und konzentrierten Einstellungen nähert sich der Regisseur Christian Petzold seinen Figuren. Im Wissen um ihre Verletzlichkeit kommt er ihnen nahe, ohne sie zu entblößen. Die Montage verdichtet das Bild dreier Frauen, deren Unnahbarkeit, Flüchtigkeit, Sehnsucht in Momente größter Nähe umschlagen können.

Julia Hummer und Sabine Timoteo spielen neben Marianne Basler und Aurélien Recoing in der mittlerweile fünften Zusammenarbeit Christian Petzolds mit SCHRAMM FILM Koerner & Weber. Der Film entstand in Koproduktion mit Les Films de Tournelles und dem Bayerischen Rundfunk / ARTE sowie ARTE France Cinéma, in Zusammenarbeit mit der FFA, BKM und dem Medienboard Berlin-Brandenburg.

Seitenanfang

Director’s Note

Aus einer Zeit, in der das Wünschen nicht mehr geholfen hat

Ganz wenige Märchen der Gebrüder Grimm beginnen nicht mit „Es war einmal“. Einen der schönsten Anfänge hat der Froschkönig. „Aus einer Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat“.

GESPENSTER hat zwei Wurzeln. Vor gut einem Jahr war ich in den Ardennen, in Sedan und Charleroi, und auf einem Postamt sah ich Fotos verschwundener Mädchen aus Belgien und Frankreich. Schon lange waren diese Mädchen verschwunden. Es gab immer das letzte Foto, das von ihnen gemacht worden ist. Und dann eine Reihe Bilder, die ein Computer errechnet hatte, die die Mädchen darstellten, so wie sie vor drei Jahren, vor zwei und dann auch heute aussehen könnten. Diese errechneten Portraits waren merkwürdig geisterhaft. Auf diesen Bildern sah man Antlitze, ohne soziale Alterung, merkwürdig blass, nicht von dieser Welt. Eigentlich tot. Gespensterportraits.

In diesem Jahr las ich meiner Tochter an jedem Abend ein Märchen der Gebrüder Grimm vor. Viele dieser Märchen sind brutal, sie entstanden während des dreißigjährigen Krieges, in einer furchtbaren und haltlosen Welt. Die Märchen erzählen diese Welt. Und versuchen, Trost zu spenden. Ein Märchen hieß „Das Totenhemdchen“. Ein Mädchen ist gestorben, vier, fünf Jahre alt. Die Mutter kann den Verlust nicht verwinden. Sie weint, jeden Tag, jede Nacht. Plötzlich hört sie Geräusche im Haus. Und sieht ihr totes Kind, im Totenhemdchen, wie sie sitzt, an ihrem Tischchen, wo sie immer gefrühstückt hat. Und sieht sie spielen, im Zimmer, in ihrer Ecke, die noch unberührt ist. Das geht einige Tage. Die Mutter spricht ihre tote Tochter an. Die Tochter ist verzweifelt. „Mama, du musst aufhören, um mich zu weinen. Denn sonst komme ich nicht in den Himmel. Dein Leid lässt mich nicht los!“ Aber die Mutter schafft das nicht, das Loslassen. Erst am Ende kann das Mädchen in den Himmel. Ein furchtbares Märchen. Weniger für meine Tochter, die an den Himmel glaubt, wie alle ihre siebenjährigen Freundinnen um sie herum. Die stellen sich den Himmel als einen riesigen Kindergeburtstag vor.

Aus dem TOTENHEMDCHEN und den Gespensterportraits ist dann der Film entstanden. Der Gedanke war, dass eines der errechneten Mädchen aus dem Postamt in Sedan in Berlin lebt. Und von seiner Mutter gesucht wird.

Christian Petzold, Dezember 2004

Seitenanfang

Filmografien

Christian Petzold (Buch, Regie)

Geboren 1960 in Hilden. Seit 1981 lebt Christian Petzold in Berlin, wo er zunächst Germanistik und Theaterwissenschaft studierte und als Filmkritiker sowie in verschiedenen Funktionen fürs Fernsehen arbeitete. 1988-1994 Studium an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin, währenddessen Regieassistenzen bei Harun Farocki und Hartmut Bitomsky. Zu seinen Spielfilmen gehören Pilotinnen (1995), Cuba Libre (1996; Förderpreis der Jury – Max Ophüls Festival 1996), Die Beischlafdiebin (1998; Produzentenpreis Max Ophüls Festival 1998), Die Innere Sicherheit (2000; ausgezeichnet u.a. mit Deutscher Filmpreis 2001 – Bester Spielfilm, Preis der internationalen Filmkritik Cannes 2001, Hessischer Filmpreis), Toter Mann (2001; ausgezeichnet u.a. mit Fipa d’or Biarritz 2002, Deutscher Fernsehpreis 2002, Adolf Grimme Preis 2003) und Wolfsburg (2002; ausgezeichnet u.a. mit dem Preis der internationalen Filmkritik  – Berlinale 2003).

Hans Fromm (Kamera)

Geboren 1961 in München. Kamerastudium an der Staatlichen  Fachschule für Optik und Fototechnik von 1986 bis 1988, seit 1989 freiberuflicher Kameramann. Hans Fromm führte bei allen Filmen von Christian Petzold die Kamera. Daneben arbeitete er u.a. zusammen mit Thorsten C. Fischer (Blutroter Mond, 1999), Michael Hofmann (Der Strand von Trouville, 1998), Jan Ralske (Not A Love Song, 1997), Lutz Hachmeister (Hotel Provençal, 2000), Markus Imboden (Stahlnetz, 2002) und Michael Klier (Farland, 2004). Für die Kameraarbeit in Christian Petzolds Die Beischlafdiebin (1998) wurde Hans Fromm für den Deutschen Fernsehpreis nominiert, für Toter Mann (2002) wurde er u.a. mit der Nominierung zum Deutschen Kamerapreis und mit dem Adolf Grimme Preis ausgezeichnet.

Bettina  Böhler (Montage)

Bettina Böhler arbeitet seit 1980 als Cutterassistentin, seit 1985 als freiberufliche Cutterin für Spiel-, Kurz- und Dokumentarfilme. Sie arbeitete u.a. zusammen mit Michael Klier (Überall ist es besser wo wir nicht sind, 1988; Ostkreuz, 1991; Heidi M., 2001; Farland, 2004), Dani Levy (Du mich auch, 1986), Marcel Gisler (Die blaue Stunde, 1991; F. est un salaud, 1998), Ulrike Ottinger (Taiga, 1992), Hermine Huntgeburth (Gefährliche Freundin, 1996; Romeo, 2001), Henner Winckler (Klassenfahrt, 2001), Angela Schanalec (Plätze in Städten, 1998; Mein langsames Leben, 2000; Marseille, 2004) und Sabhiba Sumar (Khamosh Pani; Goldener Leopard Locarno 2003). Seit Cuba Libre (1996) hat Bettina Böhler alle Filme von Christian Petzold geschnitten. Für Die Innere Sicherheit wurde sie mit dem Schnitt-Preis 2000 und dem Preis der Deutschen Filmkritik 2001 ausgezeichnet.

Harun Farocki (Ko-Autor)

Geboren 1944 in Novy Jicin (heutige Tschechische Republik). 1966-1968 Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Farockis Filmographie als Regisseur umfasst fast 90 Filme, darunter zahlreiche Essayfilme, Dokumentationen und drei Spiefilme; daneben Mitarbeit als Autor, Schauspieler und Produzent an Filmen anderer. Dozenturen in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Manila, München und Stuttgart, von 1993 – 1999 visiting professor an der University of California in Berkeley, seit 2004 Gastprofessur an der Akademie für Bildende Künste in Wien. Mit Christian Petzold arbeitete Harun Farocki zusammen u.a. an den Büchern von Cuba Libre (1995) und Die Innere Sicherheit (2000).

Julia Hummer (Nina)

Geboren 1980 in Hagen. Nach ihrem Debüt in Sebastian Schippers Absolute Giganten (1999) spielte sie u.a. bei Sören Voigt (Tolle Lage, 1999), Hans-Christian Schmid (Crazy, 1999), Uschi Ferstl (Honolulu, 1999), Felix Randau (Siemensstadt, 2000; Northern Star, 2004) und Robert Schwentke (Eierdiebe, 2001). Gespenster ist nach Die Innere Sicherheit (2000) ihre zweite Hauptrolle in einem Film von Christian Petzold. 2001 wurde sie mit dem Günter-Strack-Fernsehpreis und dem Lilli-Palmer-Preis als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet, für Die Innere Sicherheit als Beste Schauspielerin für den Deutschen Filmpreis nominiert. Zur Zeit konzentriert sich Julia Hummer auf ihre Arbeit als Musikerin. Ihre erste CD wird im Frühjahr 2005 erscheinen.

Sabine Timoteo (Toni)

Geboren 1976 in Bern. 1994 Abschluss der Tanzausbildung an der Schweizerischen Balletberufsschule, Engagement an der Deutschen Oper in Düsseldorf und Tourneen mit Carlotta Ikedas Compagnie Ariadone. Für ihre erste Spielfilm-Hauptrolle in Philip Grönings L’amour, l’argent l’amour wurde Sabine Timoteo als Beste Schauspielerin mit dem Schweizer Filmpreis und dem Bronzenen Leopard in Locarno ausgezeichnet. Es folgten Rollen bei Dominik Graf (Die Freunde der Freunde, 2001; Adolf Grimme Preis), Maria Speth (In den Tag hinein, 2001), Katalin Gödrös (Mutanten, 2002), Andreas Struck (Sugar Orange, 2003), Matthias Glasner (Der freie Wille, 2004) und Sebastian Schipper (Ein Freund von mir, 2004).

Marianne Basler (Françoise)

Geboren 1964 in Brüssel. Ausbildung am Konservatorium in Brüssel, wo sie 1985 mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet wird. Umzug nach Paris. Zahlreiche Rollen für Film und Theater. Zu ihren Kinofilmen zählen La femme publique (1984, Andrzej Zulawski), Rose la Rose (1985, Paul Vecchiali; César-Nominierung als Beste Nachwuchsschauspielerin), Trois hommes et un couffin (Colline Serreau), Les noces barbares (1987, Marion Hänsel; Prix Joseph Plateau), A soldier’s tale (1988, John Parr), La révolution française (1989, Robert Enrico),  L’ordre du jour (1993, Michel Khleifi), Farinelli (1994, Gérard Corbiau), Marquise (1997, Véra Belmont), Vidange (1998, Jean-Pierre Mocky), Va, petite! (2002, Alain Guesnier), Bienvenue en Suisse (2003, Léa Fazer) und Va savoir (2000, Jacques Rivette).

Aurélien Recoing (Pierre)

Geboren 1958 in Paris. Ausbildung am Conservatoire National d’Art Dramatique. Zu seiner Filmographie gehören Les exploits d’un jeune Don Juan (1987, Gianfranco Mingozzi), Les baisers de secours (1989, Philippe Garrel), Aux petits bonheurs (Michel Deville), Passage à l’acte (1990, Francis Girod), La vie moderne (2000, Laurence Ferreira Barbosa), La fidelité (2000, Andrzej Zulawski), Un jeu d’enfants (2001, Laurent Tuel), Tais-toi (Francis Veber), Cette femme-là (2003, Guillaume Nicloux), L’ennemi naturel (2003, Pierre-Erwan Guillaume), Un fils (2003, Amal Bedjaoui) und Tout un hiver sans feu (2004, Greg Zglinski). Für seine Rolle in Laurent Cantets L’emploi du temps, dem Gewinner des Goldenen Löwen in Venedig 2001, wurde Aurélien Recoing u.a. von der National Society of Film Critics als Bester Schauspieler ausgezeichnet.

SCHRAMM FILM Koerner & Weber (Produktion)

Gegründet 1991 in Berlin von Florian Koerner von Gustorf und Michael Weber. Zu ihren vielfach international ausgezeichneten Produktionen zählen Thomas Arslans Mach die Musik leiser (1994), Angela Schanalecs Plätze in Städten (1998), Mein langsames Leben (2001) und Marseille (2003), Henner Wincklers Klassenfahrt (2002) und zuletzt Jan Krügers Unterwegs, der den Tiger Award des Rotterdam Film Festivals 2004 gewann. Gespenster ist nach Pilotinnen (1995), Cuba Libre (1996), Die Beischlafdiebin (1998) und Die Innere Sicherheit (2000) die fünfte Produktion von Schramm Film mit Christian Petzold.

Les Films des Tournelles (Koproduktion)

Gegründet 1989 in Paris von Anne-Dominique Toussaint. Seitdem zahlreiche international ausgezeichnete Produktionen und Koproduktionen, u.a. Monsieur (1989), La Sevillane (1992) und La Patinoire (1998) von Jean-Philippe Toussaint, La partie d’echecs (1994) von Yves Hanchar, Toreros von Eric Barbier, Mon père, ma mére, mes frères et mes soeurs von Charlotte de Turckheim (1999), Slogans von Gjergj Xhuvani, Respiro von Emanuele Crialese, Violence des echanges en milieu tempère (2003) von Jean-Marc Moutout, Le Cout de la vie von Philippe Le Guay (2003) und Emanuel Carreres Retour à Kotelnitch und La moustache (2004).

Seitenanfang

Credits Gespenster / Ghosts / Fantômes

Nina … Julia Hummer
Toni … Sabine Timoteo
Françoise … Marianne Basler
Pierre … Aurélien Recoing
Oliver … Benno Fürmann
Kai … Anna Schudt
Heimleiterin / Residence Hall Director / Directrice du foyer … Claudia Geissler
Mathias … Philipp Hauß
Mathias’ Mutter / Mathias’ Mother / Mère de Mathias … Victoria von Trauttmansdorff
Vorarbeiter / Foreman | Contremaître … Peter Kurth
Agentin / Agent / Directrice de casting … Annika Blendl
Krankenschwester / Nurse / Infirmière … Rosa Enskat

Regie / Director / Réalisation … Christian Petzold
Buch / Screen play / Scénario … Christian Petzold, Harun Farocki
Bild / Director of Photography / Image … Hans Fromm, bvk
Montage / Editor / Montage … Bettina Böhler
Ton / Sound Recordist / Son … Andreas Mücke-Niesytka
Szenenbild / Set Decorator / Décors … Kade Gruber
Musik / Music / Musique … Stefan Will, Marco Dreckkötter
Kostümbild / Costume Supervisor / Costumes … Anette Guther
Maskenbild / Make Up Artists / Maquillage … Monika Münnich, Sabine Schumann
Steadicam Operator … Tilmann Büttner
Oberbeleuchter / Chief Lighting Technician / Chef électricien … Christoph Dehmel-Osterloh
Tongestaltung / Sound Designer … Dirk W. Jacob
Geräusche / Sound Effects … Carsten Richter
Mischung / Production Sound mixer / Mixage … Martin Steyer
Produktionsleitung / Production Manager / Directrice de production … Dorissa Berninger
Casting Berlin … Simone Bär
Casting Paris … Sylvie Brocheré
Tonassistenz / Sound Recordist Assistant / Assistant au son … Martin Ehlers-Falkenberg
Fotograf / Still Photographer / Photographe … Christian Schulz
Regieassistenz / Assistant Director / Assistante réalisateur … Ires Jung, Bastian Günther
Script Continuity … Frédéric Moriette
Außenrequisite / Props / Ensemblier … Harry Rischmüller
Innenrequisite / Stand-by Props / Accessoiriste … Elena Gosch
Aufnahmeleitung / Location Manager / Régisseur … Matthias Ruppelt
Setaufnahmeleitung / Assistant location Manager / Régisseur de plateau … Torsten Neubauer
Filmgeschäftsführung / Production Accountant … Katja Biebler
Koordination Postproduktion / Post Production Coordinator / Superviseur de la postproduction … Debora Neumann
Kopierwerk / Laboratory / Laboratoire … Film und Videoprint, Arri Film & TV Services
Filmmaterial / Film stock / Pellicule … Kodak

Johann Sebastian Bach
Conductor: Karl Richter, Münchener Bach Orchester, Münchener Bach Chor
„Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21
No.1 Sinfonia
No. 5 Aria: Bäche von gesalznen Zähren
Courtesy of Universal Classics & Jazz
Musik & Text: Tom Zé
© 1976 courtesy of Tom Zé

Redaktion / Commissioning Editors / Chargés de programme … Bettina Reitz (Bayerischer Rundfunk), Andreas Schreitmüller (ARTE), Michel Reihlac (ARTE France Cinéma)
Coproduzentin / Coproducer / Coproductrice … Anne-Dominique Toussaint
Produzenten / Producer / Producteur … Florian Koerner von Gustorf, Michael Weber

Eine Coproduktion der / A Coproduction from / Une coproductionSCHRAMM FILM Koerner & Weber mit / and / avec Les Films des Tournelles, Bayerischer Rundfunk / ARTE, ARTE France Cinéma  Gefördert von / Funded by / Avec le soutien de Filmförderungsanstalt, BKM Kulturelle Filmförderung des Bundes, Medienboard Berlin-Brandenburg

Seitenanfang

Bildmaterial
Durch Anklicken der Links unter dem Miniaturbild können Sie eine gepackte, druckreife Kopie (300 dpi) im JPEG-Format herunterladen.
Bitte beachten Sie, dass die Verwendung des Bildmaterials ausschließlich im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Kinoauswertung des Films gestattet ist! Keine Archivierung!
Toni (Sabine Timoteo)
und Nina
(Julia Hummer)
Nina (Julia Hummer)
Françoise
(Marianne Basler)
Toni (Sabine Timoteo)
Toni
(Sabine Timoteo)
und Nina
(Julia Hummer)
Oliver (Benno Fürmann)
beobachtet Toni
(Sabine Timoteo)
und Nina (Julia Hummer)
beim Tanzen
Pierre (Aurélien
Recoing) und Françoise
(Marianne Basler)
Nina (Julia Hummer)
und Toni
(Sabine Timoteo)
Toni (Sabine Timoteo)
und Nina
(Julia Hummer)
Nina (Julia Hummer)
Toni (Sabine Timoteo)
Toni (Sabine Timoteo)
Nina
(Julia Hummer)
und Pierre
(Aurélien Recoing),
im Hintergrund
Françoise
(Marianne Basler)
Oliver (Benno Fürmann)
Toni (Sabine Timoteo)
und Nina (Julia Hummer)
Nina (Julia Hummer)
Nina (Julia Hummer)
Nina (Julia Hummer)
Regisseur
Christian Petzold
während der
Dreharbeiten,
Juli 2004
Hans Fromm (Kamera)
Christian Petzold (Regie)
Juli 2004
Florian Koerner
von Gustorf
(Produzent),
Christian Petzold
(Regie), Juli 2004
Marianne Basler
(Françoise)
und Regisseur
Christian Petzold,
Juli 2004
Regisseur Christian
Petzold und
Marianne Basler
(Françoise),
Juli 2004
 
Take a Look @
Unabhängiger Verleih:
Piffl Medien
www.pifflmedien.de
Unabhängiger Verleih: Ventura Film
www.ventura-film.de
Unabhängiger Verleih:
Arsenal Filmverleih
www.arsenalfilm.de
Unabhängiger Verleih:
Neue Visisonen
www.neuevisionen.de und viele mehr.
Die Website der unabhängigen Kinos in Deutschland:
www.programmkino.de
Der Online-Auftritt von Blickpunkt Film:
www.cinebiz.de
Unabhängiger Verleih:
www.zauberlandfilm.de
Das Arthouse Portal für Film und Kino:
www.kino-zeit.de/
Take an extra Look @
Wenn Ihnen die Filmsache mal fad ist, könnten Sie...
... sich informieren über und spenden an:
Amnesty International
www.amnesty.de/
... Ihre persönliche Öko-Bilanzverbessern und den Atomausstieg durch Auswahl Ihres Strom-anbieters absichern, etwa:
www.lichtblick.de
... sich informieren über und spenden an:
Ärzte ohne Grenzen
www.aerzte-ohne-
grenzen.de
... sich informieren über und spenden an:
Die deutsche Aidshilfe
www.aidshilfe.de
... sich informieren über und spenden an:
Aids-Projekt in der Ukraine
www.connect-plus.org
... sich informieren über und spenden an:
Medico International
www.medico.de
Seitenanfang

Copyright: Arne Höhne Presse 1999 - 2010
website: www.stage01.de